Meine Gedichte...
Für Dich
Diese Zeilen schreibe ich nur für dich,
du musst wissen, hier drin vergess’ ich mich.
Hell leuchtend wie ein Stern in der Nacht
wenn ich dich seh’ ich wünsch ich hätte die Macht,
dir zu geben, tausend Freuden und noch viel mehr
doch das kann ich nicht, ich bin nicht ER.
Doch was ich dir geben kann, das geb’ ich gern,
doch was kann es sein, ich wüsste es so gern.
Nichts was ich kenn, wär würdig für dich
und so erscheinen diese Zeilen ohne Sinn für mich.
Doch trotz all der sorgen die mich jetzt plagen,
ich kann, nein ich will, ich muss dir sagen.
Mein herz gehört seit langer Zeit gehört dir
auch wenn nicht zusammen waren wir.
Doch mein Herz, ich weiß, ist gut aufgehoben bei dir,
sonst wäre ich schon lange nicht mehr hier.
Und nun da wir wieder zusammen sind,
umhüllt mich voller wärme und Liebe ein Wind.
Doch wie soll es zwischen uns weitergehen?
werde ich dich jemals überhaupt einmal sehen?
Doch diese Zeit liegt noch vor uns so weit
wird es geben eine Zweisamkeit?
Doch egal was passiert dies hier steht.
eine bitte noch von mir, bleib bei mir so lange es geht.
written by Darkmemories/Schicksalskaempfer
Einsam und traurig, du in deinem Zimmer sitzt,
mit der Gewissheit "das letzte Mal es wird geritzt"
Du schaust aus dem Fenster, es ist tiefe Nacht,
in dir sich ein Gefühl von Erlösung breitmacht.
Neben dir Rasierklingen, du nimmst sie in die Hand,
spürst eine Verbindung, unsichtbar doch fest wie ein Band.
Leichten Herzens, du legst sie an deinen Arm an,
erhöhst den Druck, ziehst sie die Pulsadern entlang.
Ein Schmerz dich durchströmt, so wohltuend und erregend,
du deine Augen schließt, sich ihm einfach hingebend.
Erschöpft du lässt sinken deine Hand nieder,
du keine Schmerzen erfahren wirst, nie wieder!
Du merkst wie dein Leben, Stück für Stück, aus dir fließt,
deine Augen immer noch geschlossen, du es einfach nur genießt.
Nun, du dich nicht mehr am Leben festhältst,
dein Körper so schwer, er auf den Boden fällt.
Vor deinen Augen, alles ist nur noch rot,
du dein letzten Atemzug tust, bevor du bist tot!
written by Darkmemories/Schicksalskaempfer
Eine einsame Seele,
verloren, traurig, ohne Hoffnung.
Verliebt in eine Schönheit,
anmutig, bezaubernd, doch unerreichbar,
Für Mich.
Ein lächeln, wie ein Sonnenschein,
warm, anziehend, voller Liebe.
Ihr Blick, der einer Göttin,
tiefgehend, mir den Atem nehmend.
Ihr Antlitz, die eines Engels.
Bezaubernd und hinreißend zugleich.
Ihr Küsse,
wie gerne würde ich sie auf meinen Lippen spüren.
Sehnsucht nach ihr, doch unerreichbar,
Für Mich.
Ich habe mich in diesen Engel verliebt,
doch liebt sie mich?
Ich weiß es nicht und habe angst,
ihre liebe nicht erwidert zu bekommen.
Und so friste ich mein Dasein,
allein und verloren in Hoffnung,
erlöst zu werden,
von der Sehnsucht nach ihr,
mich bringend um den Verstand.
Was soll ich bloß machen?
Es scheint sie ist, so unerreichbar,
Für Mich.
written by Darkmemories/Schicksalskaempfer
Soviel es gibt wofür es sich zu Leben lohnt,
doch was ist wenn's eig’ne Herz nicht im Körper wohnt?
Einer unerreichbaren Sehnsucht zu geben einen Kuss,
sodass das Herz wenn man sie wieder sieht nicht mehr zerspringen muss?
In wunderschönen dunklen klaren Augen zu versinken,
sich fallen lassen können um darin zu ertrinken?
Starke Gefühle wie Liebe zu empfinden,
aus das alle Sorgen werden verschwinden?
Soviel es gibt wofür es sich zu Leben lohnt,
doch was ist wenn's eig’ne Herz nicht im Körper wohnt?
Doch auch soviel es gibt wofür es sich zu sterben lohnt,
zu fliehen aus seinem Körper in dem man eh nicht wohnt!
Erlösung zu finden von die Sorgen die einen Plagen,
in dieser Welt man dann muss nicht mehr verzagen!
Niemand mehr den du mit deiner Anwesenheit schaden tust,
zu vergessen was ich "meiner" Liebe angetan haben muss!
Doch alles was passiert war ist nun zu spät und weiter läuft die Zeit,
und so kann ich nichts mehr gut machen und würd' gern fliehen so weit!
Doch auch soviel es gibt wofür es sich zu sterben lohnt,
zu fliehen aus seinem Körper in dem man eh nicht wohnt!
written by Darkmemories/Schicksalskaempfer
Allein sitzend in der Dunkelheit
verloren, verlassen, bei mir die Einsamkeit,
Den Blick nicht hebend, starrend ins Leere,
mich nach dem Tod so sehr sehne.
Vergessen werden sollen all diese Schmerzen,
mir man zufügte meinem Herzen.
Dunkle Gedanken ganz tief in mir
Ich nie mehr werde sein bei dir.
Allein sitzend in der Dunkelheit
Um mich herum die Stille, die Einsamkeit
Erschöpft und leer,
mein innerstes ist vom weg des Lebens.
In mir nichts mehr,
keine Chance, es ist vergebens.
Nur ein Ziel mein Leben bestimmt.
Mir der Tod das Leben nimmt.
Allein verweilend in der Dunkelheit
vergessen, von allen, für die Ewigkeit!
Mit ihren bezaubernden Augen schaut sie mich an,
ihren Blick ich nicht mehr standhalten kann.
Ich senke meinen Kopf, starr' auf den Boden,
fühl' mich einsam, fühl' mich so verloren.
Es überkommt mich wie eine Flut.
Es fließen nun meine Tränen aus Blut!
Perlend laufen sie über mein Gesicht,
wünscht' sie könnte sie sehen nicht.
Sie berührt mich sanft mit ihrer Hand
und dennoch spür ich die uns trennende Wand.
Wieso kann nicht werden wieder alles gut?
Es fließen weiter meine Tränen aus Blut!
Sie schließt mich in ihre Arme es ist eine Qual,
Denn ich weiß es ist das letzte mal.
Nun löst sie sich gibt mir einen letzten Kuss,
bevor es ist mit uns nun endgültig Schluss.
Ich kann nicht mehr, verlier' den Mut.
Es fließen immer noch meine Tränen aus Blut!
written by Darkmemories/Schicksalskaempfer